Herkunft des Kristallsalzes

Die Erde vor 250 Millionen Jahren

Zur Zeit der Perm, vor ungefähr 230 - 280 Millionen Jahren, befanden sich sieben
Teilmeere zwischen dem damaligen Asien und Indien. Zu dieser Zeit bewegte sich die indische Kontinentalplatte – wie auch noch heute - auf den Kontinent Asien zu. Durch die seinerzeitige Kollision dieser Kontinente wurde - und wird noch immer - das höchste Bergmassiv unseres Planeten, der Himalaya, gebildet. Durch diesen Prozess wurden die Teilmeere angehoben und trockneten somit aus. Es bildete sich eine riesige Salzlagerstätte – die Saltrange – geographisch liegt sie ca. 200 km südwestlich des Himalaya-Massivs, das heutige Potwar-Plateau. Die Saltrange gehört somit geologisch zum Himalaya. Heute befinden sich dort noch ca. 10,54 Billionen Tonnen bestes unberührtes Kristallsalz in einer Tiefe von 100 - 300 Meter. Dieses Steinsalz, welches im deutschsprachigen Raum als Kristallsalz (Definition von Herrn Peter Ferreira) bezeichnet wird, konnte sich in Pakistan, genauer gesagt im Punjab, durch die geringen Niederschläge in dieser Region besonders gut konzentrieren. Da sich dieses Kristallsalz in geringer Tiefe befindet, weist es einen Härtegrad von nur ca. 2,2 auf und einen Ph Wert von 7,2 - daher ist das Himalaya Kristallsalz ein basisches Salz im Gegensatz zu vielen anderen Steinsalzen, welche meistens aus wesentlich tieferen Schichten gewonnen werden und somit einen höheren Härtegrad aufweisen sowie einen niedrigeren Ph Wert (saurer Bereich). Je tiefer Steinsalz abgelagert ist, desto höher ist der Mineralstoffgehalt und umso geringer ist die Salzkonzentration (NaCl-Anteil). Nach dem europäischen Standard für Speisesalz (Codex Alimentarius) sollte ein NaCl- Anteil von mehr als 97,5 % im Steinsalz nachgewiesen werden. Unser importiertes Himalaya-Salz erfüllt den Standart des Codex-Alimentarius.




Die Mine

Populär wurde Himalayasalz durch Peter Ferreiras im Oktober 2001 erschienenes Buch „Wasser und Salz, Urquell des Lebens“, in dem es bei regelmäßiger Anwendung als Allheilmittel für Zivilisationskrankheiten gepriesen wird. Es könne sogar Fehlernährung, wie durch zu viel Kochsalz, korrigieren. Begründet wird dies vor allem damit, dass dieses Salz 84 chemische Elemente in einem ähnlichen Mischungsverhältnis enthalte wie das menschliche Blut. Außerdem habe das Salz dieselben „energetischen Schwingungen“ wie der menschliche Organismus und ihm wird ein besonderer „Informationsgehalt“ zugesprochen.



 

 

Naturbelassenes Salz enthält zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente, die unser Körper zum Leben braucht, darunter:

  • Magnesium – für Muskelentspannung, Nervenfunktion, Knochenbildung und Energiestoffwechsel
  • Calcium – für starke Knochen
  • Kalium – für Nervenfunktionen und Muskeltätigkeit
  • Natrium – zur Regulierung des Wasserhaushaltes und für Nervenfunktionen
  • Phosphor – Energieträger für den Zellstoffwechsel
  • Jod – zur Gesunderhaltung der Schilddrüse sowie zur Herstellung verschiedener Hormone
  • Eisen – für Blutbildung, Sauerstofftransport und Sauerstoffspeicherung
  • Zink – für Stoffwechsel, Immunsystem und ein gesundes Hautbild



Natursalze aus aller Welt